#missbbontour Viva Venezia! Unser Städtetrip der magischen Art – ein Wochenende in Venedig

Kennt ihr den Film „Eat Pray Love“? Die erste Station der Hauptdarstellerin ist Italien und das, was sie dort macht, ist eigentlich nur essen und das Leben genießen. Genauso könnte man unseren Kurztrip nach Venedig beschreiben. Essen und das Leben genießen. In einer Stadt, die faszinierender kaum sein könnte.

Aber von vorne! Endlich hiess es für M. und mich wieder Dating-Time! BabyBB war bei den Großeltern in bester Gesellschaft untergebracht und für Mami & Daddy ging’s zusammen mit Freunden nach Bella Italia. Da war ich bislang tatsächlich erst einmal und zwei halbe Male 🙂 Das eine Mal mit 17 auf einer Ferienfreizeit bei Rimini, die zwei halben Male in Form eines Halbtagesausfluges – einmal vom Lago Maggiore aus, einmal von Nizza aus. Zählt also kaum 🙂

Von Düsseldorf ging’s in knapp einer Stunde direkt nach Venedig. Und schon von oben wurde ich eines Besseren belehrt.. oder sagen wir mal: ich klärte mich selbst auf. Welches Bild habt ihr von Venedig? Gondeln, Brücken, Markusplatz, viele Kanäle und Häuser auf Stelzen… irgendwie so? So war auch mein Bild bislang… aber nun weiß ich, Venedig liegt in einer Lagune und ist eine Insel. Eine von 118 Inseln in der Lagune.

Und wie kommt man in einer Lagune zu seiner Unterkunft? Mit dem Boot und dann zu Fuß natürlich. Denn im alten Zentrum von Venedig selbst fahren keine Autos. Aber dazu mehr später. Für uns ging es dann samt Gepäck zu Fuß zum „Taxi-Stand“, der natürlich im Wasser lag. Direkt vom Flughafen aus kann man mit Taxibooten zu seinem Ziel in der Stadt fahren. Das hätte für uns vier ca 110 Euro gekostet und dauert ca 20 Minuten. Wir entschieden uns jedoch für das Vaporetto, ein größeres Boot – also quasi der Bus – und zahlten für die Hin- und Rückfahrt in etwa genausoviel.

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Hieß aber auch: langsamer zu fahren (ca 50 Minuten), überall anzuhalten und auf einen festen Zeitplan angewiesen zu sein. Und neidisch zu den an uns vorbeirauschenden Taxis zu schauen. Motorboote, auf denen die Passagiere irgendwie romantischer und abenteuerlustiger unterwegs waren.

Spätestens beim Eintreffen in Venedig war mir das aber auch egal, soooo verzaubert war ich von der Stadt. Kulisse an Kulisse. Als hätte jemand ein riesiges Bühnenbild aufgebaut. Fast schon klischeemäßig, aber wirklich der Historie entwachsen. Wie in einem Venedig-Bildband, so erschloss sich uns die Stadt, während wir auf dem Canale Grande, quasi der Autobahn Venedigs dahinschipperten. Mal überholt von einem Feuerwehrboot, Polizeiboot, Boot mit Handwerkern… ja, es findet einfach alles „zu Boot“ statt. Unglaublich!Missbonnebonne Lifestyleblog Reiseblog #missbbontour Venedig Wochenendtrip Städtetrip ReiseberichtMissbonnebonne Lifestyleblog Reiseblog #missbbontour Venedig Wochenendtrip Städtetrip Reisebericht

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An der Station S. Maria del Giglio stiegen wir aus und wurden schon von unserer Vermieterin begrüßt. Meine Freundin hatte beim Buchen festgestellt: Entweder sehr teuer oder ramschig, wenn’s um Hotels geht und so einfach eine Wohnung gebucht! Perfekt! Gut gelegen, gut ausgestattet und irgendwie hat es was, „in Venedig Zuhause zu sein“. Das hier ist übrigens die Brücke neben unserer Wohnung gewesen:

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Einmal kurz frisch gemacht, gab es für uns kein Halten mehr! Raus in diese verrückte Stadt. Mit engsten Gässchen, kleinen und großen Kanälen, Booten über Booten, Gondeln, mit den malerischsten Fassaden, mit imposanten Gebäuden, mit vielen Menschen, Sonnenschein und einem ersten Aperol Spritz auf dem Markusplatz im Café Florian! Natürlich!!!! Wo sonst… in der Touri-Falle! 😉 Samt Tauben und Orchester! Doch jeder Aperol auf unserem Tisch war seine 12,50 Euro wert (Cola für 9,50 Euro). Denn das Ambiente, das Gefühl, es stimmte einfach alles. Kellner in weißen Anzügen, das Orchester unter einem Baldachin (übrigens zahlt jeder Gast noch einmal 6 Euro für das Orchester on top, ob er will oder nicht). Unsere Drinks auf einem großen silbernen Tablett samt von uns bestellten Oliven serviert, dazu Chips und Gebäck… ach, herrlich! So herrlich, dass wir verschwenderisch noch eine Runde bestellten (ich jedoch frisch gepressten O-Saft) und wir hinterher 120 Euro zahlten! Für acht Getränke und zweimal Oliven… wer weiß, was da noch on top kam. So verschwenderisch bin ich sonst nie… aber ich muss sagen, das ist dennoch eine der bleibensten Erinnerungen. Samt Glockenspiel des Doms, das auch noch im richtigen Moment losging. Die Preise vielleicht „Touri-Falle“, die Qualität von allem aber top! Doch ein zweites Mal wären wir nicht gegangen… das hätte den Zauber vom ersten Mal kaputt gemacht. Hinterher waren wir eigentlich nur noch da, wo wir zum Preis von einem Markusplatz-Aperol vier bekommen haben! 🙂

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Venedig Missbonnebonne Reiseblog BerichtNach diesem fulminaten Start ließen wir uns treiben. Durch diese Stadt. Diese Stadt voller Trubel und Menschen auf der einen Seite, kaum ist man jedoch eine Gasse weiter, ist es eine ganz stille Stadt. Kein Autolärm, kaum Vogelgezwitscher, weil viele Gassen „steinern“ sind, immer wieder menschenleer.

Wir tranken einen nächsten Aperol und suchten nach einem leckeren Ort zum Abendessen. Pizza und Pasta natürlich. Gar nicht so einfach. An jeder Ecke kleine und größere Restaurants. Überall „Italian Lifestyle“ wie aus dem Buche. Schließlich landeten wir in der Trattoria da Denis (Salizada dei Greci 3306), bestellten Pizza Margherita als Vorspeise zum Teilen und hinterher Pasta Aglio Olio. Wein und Wasser. Eis zum Nachtisch und samt diesem ging es durch die engen Gassen zurück zur Wohnung. Ein Wunder, dass wir sie wiederfanden (wir hatten sie uns aber auch vorsorglich als Standort per Whatsapp geschickt).

Am nächsten Morgen gab’s Frühstück in der Wohnung über den Dächern Venedigs. Käse, Baguette, Joghurt und frische Beeren, Säfte, Gebäck und Rührei. Danke an die beiden Einkäufer 🙂

Missbonnebonne Lifestyleblog Reiseblog #missbbontour Venedig Wochenendtrip Städtetrip ReiseberichtRaus in die Stadt. Mit einem ersten Halt. Einem kleine Café Bistro direkt um die Ecke. Espresso und frisch gepresster O-Saft musste sein, um weiterhin im Italien-Feeling zu bleiben. Und dann hieß es, treiben lassen. Brücke auf, Brücke ab. Gasse rein, links, rechts… Natürlich gingen wir auch über die berühmte Rialto Brücke (nach der heissen viele Eisbecher oder Eisdielen, stimmt’s?), die leider komplett eingerüstet war und Shops beherbergt, was ich irgendwie befremdlich fand! 😉

Missbonnebonne Lifestyleblog Reiseblog #missbbontour Venedig Wochenendtrip Städtetrip ReiseberichtMissbonnebonne Lifestyleblog Reiseblog #missbbontour Venedig Wochenendtrip Städtetrip ReiseberichtMissbonnebonne Lifestyleblog Reiseblog #missbbontour Venedig Wochenendtrip Städtetrip ReiseberichtUnseren Weg könnte ich gar nicht mehr rekonstruieren, weil wir kreuz und quer durch Gässchen, über Brücken und Plätze gelaufen sind. Aber meine Hotspots, die habe ich für Euch gesammelt:

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Das beste Eis der Stadt fanden wir bei La Mela Verde (Fondamenta de l’osmarin Castello 4977). Keine typisch italienische Eisdiele und kein romantischer Ort zum Verweilen aber das hausgemachte Eis To Go super-lecker! Für mich gab’s Giotto, eine Kugel ist eine riesige Portion, und das war köstlich!

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Auf der Suche nach der Gondel-Werft, die wir tatsächlich auch fanden, fanden wir gleichzeitig einen unserer HotSpots für Antipasti, Aperol Spritz und wirklich coole Leute! Die Osteria al Squero (Via trovaso) Mini… aber egal. Die Menschen stehen draußen an der Mauer zum kleinen Kanal, stellen ihre Drinks dort ab, genießen das Leben und die kleinen Antipasti-Happen! Mega-lässig!

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Apropos Aperol – den wohl einheimischten tranken wir in der Osteria Ai do Pozzi (Castello 2613). Irgendwo auf einem kleinen Hof, fussballspielende Kids und gefühlt nur Venezianer um uns herum.

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Apropos Aperol, die Zweite. Auf dem Weg zu unserem Abendessen-Restaurant kamen wir an einem tollen Ort vorbei. In einer kleinen Gasse unter einer Unterführung und voll guter Stimmung. Davon angezogen, betraten wir die Mini-Bar. Aperol für 2,50 und wohl wirklich leckere Snacks… leider nichts für Veggies. Aber auch wieder ein Ort, den Touristen wohl eher seltener aufsuchen. Für mehr  venezianisches Feeling. Do Spade (San Polo 860). Venedig Missbonnebonne Reiseblog #missbbontour lifestyleblog

In Sachen Abendessen wanderten wir eine halbe Stunde lang gen Restaurant-Tipp. Abseits der Touri-Pfade, direkt am Kanal gelegen. Die Pizzeria Ai Tre Archi (Via Cannaregio 552). Wir saßen direkt am Wasser und je dunkler es wurde, desto romantischer wurde es. Es gab Vorspeisen – sehr zu empfehlen: Tomate-Mozzarella mit halbgetrockneten Tomaten und Büffelmozzarella und für mich eine Veggie-Pizza, die ich jedoch nur noch zur Hälfte schaffte… wir haben einfach zuviel gegessen. Auch Nachtisch landete noch zum Teilen auf dem Tisch. Quasi als Stärkung für die halbe Stunde zurück zur Wohnung. Ein wirklich schöner Ort zu Preisen, die fair sind. Und der Weg dorthin zu Fuß wie auch der Rückweg haben sich gelohnt. So lernt man eine Stadt kennen.

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Den schönsten Abschluss des zweiten Abends hatten wir in „La Cantina“ (Cannaregio 3689). Ein Weinlokal mit dem nettesten Service, tollem Ambiente. Wir fühlten uns rundherum wohl. Weil ich bei der Bestellung haderte, wurde ich einfach mit ins Restaurant genommen und durfte an der Bar erst einmal Wein probieren. Kerzenschein und tolle Gäste. Auch um 23.00 Uhr war noch viel los. Im Lokal… aber auch auf den Straßen.

Wie ihr seht, wir waren essen, essen, essen und anstoßen 🙂 Man kann in Vendig auch shoppen, was das Herz begehrt. Von Louis Vuitton, Chanel, Prada, Hermes bis hin zu H&M und Zara… viele Shops, Stores und Co verstecken sich in all den kleinen Ecken – meist rund um den Markusplatz. Doch Lust auf Shopping hatte ich bei der romantischen Reizüberflutung so gar nicht.

Was wir beim nächsten Mal noch machen würden:

Einen Drink auf der Terrasse des Luxushotels Danieli nehmen. Mit einem tollen Blick aufs Wasser und die angrenzenden Inseln. Da es leider geregnet hatte, als wir ankamen, war die Terrasse nicht geöffnet.

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In der  Trattoria da Jonny (Campo de le gate 3210) essen gehen, denn wir bekamen dieses Mal leider keinen Platz. Es sah toll aus & die Bilder vom Essen auf Tripadvisor sehen es ebenfalls.

Wassertaxi zum Flughafen fahren… für dieses Gefühl von Freiheit und Abenteuer

Mehr Lebensmittel mit nach Hause nehmen. Die Supermärkte sind faszinierend. Was für tolle Produkte. Kleine „Tante Emma“ Feinkostläden,  würde ich sie nennen. Im ersten, den wir aufsuchten, verfielen wir gleich Käse, Oliven und Wein und nahmen samt neuem Proviant auf Stufen zu einem Kanal hin Platz. Cheers!

Und was passiert nur in Venedig? Die hinter uns liegende Tür zur Kirche öffnete sich, hinaus trat ein Priester… und prostete uns lachend bildlich zu während im Kanal ein Boot mit einem gut gekleideten älteren Mann angeschippert kam. Er legt am Ufer an, hob seine zwei Hunde galant hinaus und stieg selbst elegant hinterher. Ja, Italians got Style! Wirklich viele gut gekleidete und gepflegte Menschen.

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Vielleicht würden wir doch auch mal mit einer Gondel fahren? Ich meine mich zu erinnern, dass eine Fahrt um die 80 Euro kostet, aber korrigiert mich gerne 🙂 Verrückt, sogar bei Regen saßen tapfere Menschen mit Ponchos und unter Schirmen in den Gondeln… ob da romantisches Feeling aufkommt?

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Ein letzter Tipp – zurück zum Flughafen ging’s für uns wieder mit dem Vaporetto. Wir hatten ja schon Return-Tickets in der Tasche… hätten die gegebenfalls für eine Taxifahrt sausen lassen. Aber bei Regen keine Option 🙂 wenn man darin auch im Inneren sitzt, lohnt sich die „Investition“ nicht.

Im Regen ging’s dann zu Fuß zur Vaporetto Anlegestelle… so ist das, ohne Auto-Taxis. Da wird gelaufen. In der Stadt sind aber auch Gepäckhelfer unterwegs, die dann für einen das Gepäck auf einem Karren transportieren, wenn man sie bucht 😉 Und jetzt der Tipp – wir waren die zweite Anlege-Station auf dem Weg zum Flughafen… wenige Stationen weiter war das Boot voll und nahm niemanden mehr mit. Wirklich ärgerlich für die anderen, die mitfahren wollten und am Ufer zurückgelassen wurden. Vor allen Dingen, weil die Vaporettos im 30-Minuten-Takt fahren. Da hilft dann wohl doch nur ein Wassertaxi.

So, liebes Venedig! Das war ganz toll, lecker, faszinierend & dazu noch eine tolle Zeit mit M und unseren Freunden! Und das bisschen Regen… ach, bei einem Städtetrip ist ein bisschen Regen auch egal! Bis bald mal wieder!

Hier gibt’s mehr meiner kleinen und großen Reisen

 

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7 Comments

  1. says: Ina Apple

    Liebe Jana,
    ein wirklich toller Reisebericht! Da will ich am liebsten gleich losstarten um auch so viel leckeres Essen und natürlich Venedig zu genießen. Und danke für die Tipps! Ich finde es immer super, wenn man vorab schon immer ein paar „Insider“-Informationen zusammensammeln kann.. Also wenn ichs endlich mal nach Venedig schaffen sollte, dann werde ich deine Ratschläge (v.a. die Sache mit den Vaporetto Anlegestellen ist echt gut zu wissen!) beherzigen!
    Liebe Grüße, Ina

  2. says: hellatt

    Hey 🙂
    Toller Beitrag. Venedig steht bereits auf meiner Bucketlist der Städte, die ich bereisen muss. Deine Bericht gibt Lust auf mehr.
    LG Hella 🙂

  3. says: Tom

    Ein toller Reisebericht von Venedig und super Bilder! Meine Freundin und ich waren letztes Jahr im August auch in Venedig und die Farben dieser Stadt sind einfach nur beeindruckend! Man muss aber auch sagen, dass wir super viel Glück mit dem Wetter hatten! Du aber ja anscheinend auch!

  4. says: Ron

    „…der Venetianer mußte eine neue Art von Geschöpf werden und so auch Venedig nur mit sich selbst verglichen werden kann. Wie dem grosen Canal wohl keine Strase in der Welt sich vergleichen kann; so kann dem Raume vor dem Markus Platz wohl auch nichts an die Seite gesetzt werden. Den grosen Spiegel Wasser meyn ich der an der einen Seite von dem eigentlichen Venedig im halben Mond umfaßt ist, gegenüber die Insel St. Giorgio hat, etwas weiter rechts die Giudecca und ihren Canal, noch weiter Rechts die Dogana und die Einfahrt in den Canal Grande…“ (Italienische Reise)

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